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Unsere Geschichte im Mai:

OpenNet Initiative – Freies Internet für Rostock

Geschichte von Ökohaus e.V. / Vicky

Unser Suppen-Tipp: Frühlingssuppe

Dieses Rezept stammt von regional-saisonal.de

Zutaten

  • 350 g Kartoffeln
  • ½ Bund Frühlingszwiebeln
  • 180 g Knollenselerie
  • 250 g Möhren
  • 200 g Spargel
  • 150 g Wacholderschinken in dicken Scheiben (ca. 7 mm)
  • 2 EL Öl
  • 700 ml Brühe
  • 1 EL frisch gehackte Petersilie
  • 1 EL frisch gehacktes Basilikum
  • 1 EL frische Schnittlauchröllchen

Zubereitung

Die Kartoffeln und die Selerie schälen und würfeln. Die Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Die Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Den Spargel schälen und in etwa 2 cm lange Stücke schneiden. Den Wacholderschinken würfeln und in einem Topf in heißem Öl anbraten. Das Gemüse hinzugeben und kurz unter wenden dünsten. Die Brühe hinzugeben und das Gemüse bissfest kochen. Zum Schluss die gehackten Kräuter dazufügen.

TIPP: Am besten schmeckt diese Gemüsesuppe, wenn man für die Brühe übriggebliebene Spargelschalenbrühe verwendet: Beim Spargelessen einfach die Schalen und Endstücke in der zurückbleibenden Brühe kochen, dabei entsteht ein wunderbar würziger Geschmack. Die Brühe lässt sich im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren.


SuppKultur im Ökohaus… online zum Anhören

Seit Februar 2020 laden wir am 1. Donnerstag im Monat zur Suppkultur ein. Die FÖJ-Crew im Haus kocht eine leckere Suppe mit geretteten Lebensmitteln aus dem Fairteiler, dazu gibt es ein kulturelles Häppchen in Form einer 15-minütigen Geschichte des Gelingens. Wir stellen Menschen und Projekte vor, die innerhalb einer gegenwärtig nicht-nachhaltigen Gesellschaft beginnen, etwas anders zu machen und ihre Handlungsspielräume zu nutzen. Geschichten sind lebensnah, greif- und nachfühlbar, und inspirieren eher zum Handeln als abstrakte Zielnummern wie das klimapolitisch wichtige „1,5 Grad“-Ziel.

Es braucht positive, anschauliche, lebenswirkliche Ziele: Eine Stadt ohne Autos, ein Bildungssystem, in dem das Lernen Spaß macht, Formen von Gemeinschaftlichkeit, die Sinn und Bedeutung anders definieren als allein über Konsum. Menschen brauchen also Geschichten des Gelingens – Geschichten über die Möglichkeiten eines besseren, gerechteren, qualitätsvolleren Lebens, dass nicht die Einen auf Kosten der Anderen führen.

Die Geschichten gibt es jeweils am ersten Mittwoch des Monats in der Sendung Radio Utopia bei Radio LOHRO 90,2 MHz zu hören.